01/17 Indianderpudel vom Windhainer See / Abgabebedingungen
Information für Interessenten zur Abgabe der Welpen
Wir möchten Sie persönlich kennenlernen, darum ist es wichtig, dass Sie bereit sind, uns hier in Mücke zu besuchen. Wohnen Sie sehr weit weg, sollte es wenigstens einen Besuch und das ein oder andere Telefonat (auch via Skype) vorab geben.
Und natürlich sehen wir uns beim Abholen.
Wir geben Welpen nur an Menschen ab, die unser Vertrauen gewonnen haben. Dies können Sie z. B. damit tun, indem sie uns etwas von ihrem persönlichen Hintergrund berichten. Dazu gehört auch, dass Sie uns von Ihrer familiären und beruflichen Situation erzählen und uns einmal darlegen, wie die Integration des Hundes in Ihr Leben und Ihre Familie gelingen soll. Wichtig für uns bei der Überlegung, welcher Welpe eventuell für Sie in Frage käme ist auch, ob Sie bereits Erfahrung mit Hunden haben oder erstmals einen Welpen zu sich holen.
Wenn wir zu der Überzeugung gelangt sind, dass wir für Sie gerne einen Welpen reservieren werden (ein Vorteil ist z. B., wenn Sie bereit sind, den Hund später nicht ohne medizinischen Grund kastrieren/sterilisieren zu lassen), teilen wir Ihnen dies mit und Sie bestätigen dann bitte, dass Sie dies auch wirklich möchten.
Für uns gilt dies als „Vorvertrag“ und wir erbitten daher unbedingt nur ernsthafte und seriöse Anfragen.
Die Welpen sind bei Abgabe (i.d.R. nicht vor Ende der 9. Woche) mehrfach entwurmt und gechippt. Soweit nichts anderes mit dem zukünftigen Besitzer vereinbart wurde, lassen wir die Welpen 3-fach (SHP) impfen. Sie müssen die erforderliche Nachimpfung mit dem Tierarzt Ihres Vertrauens vor Ort vereinbaren.
Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen zum Thema Impfen, wünschen uns aber grundsätzlich Welpenkäufer, die „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ impfen wollen.
Die Ahnentafel fordern wir beim Zuchtverband an und leiten Sie nach Eingang direkt an Sie weiter.
Ansonsten haben die Welpen in ihren ersten Lebenswochen schon vieles erlebt und gelernt, was ihnen das weitere Großwerden und die Sozialisierung leichter machen wird:
Sie waren eingebunden in unseren Lebensalltag, haben Kontakt mit Menschen und Alltagsgeräuschen gehabt, schon Autofahren geübt und eine erste Leinenführigkeit ebenso – und dies ist nur ein kleiner Überblick aus dieser ersten Zeit.
Ernährt wurden sie – neben der Muttermilch bzw. nach dem Entwöhnen, mit Rohfleisch (BARF). Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dies fortführen, auch hier können wir gerne Tipps geben.
Die Vereinbarung (inkl. eventueller Anlagen) die wir bei Abholung mit Ihnen schließen, sehen Sie bitte bei einem Besuch vor Ort sorgfältig ein, dann können wir Ihre Fragen besprechen.
01.2017